WILLKOMMEN IN DEUTSCHLAND! DIE ZUKUNFT DER EINWANDERUNGSGESELLSCHAFT. TAGUNG DER HEINRICH-BÖLL-STIFTUNG UND KONRAD-ADENAUER-STIFTUNG.

In Deutschland die Zahl der Schutzsuchenden als auch der Einwanderung insgesamt angestiegen. Deutschland gehört heute zu den wichtigsten Einwanderungsländern der OECD-Staaten. Der überwiegende Teil der EinwandererInnen stammt aus den europäischen Ländern, meist als ArbeitsmigrantInnen. Doch auch die Zahl der Flüchtlinge ist gestiegen.

Diese Phänomene wird Deutschland in den nächsten Jahren weiter beschäftigen. Häufig gehen Ängste bei unseren MitbürgerInnen vor unerwünschten Veränderungen der eigenen Lebenswelt einher. Darüber hinaus müssen wir den demographischen Wandel und die Auswirkungen am Arbeitsmarkt an die neuen Voraussetzungen anpassen.

Fragen, welche Politik, Gesellschaft und Wirtschaft gemeinsam beantworten müssen, lauten: Wie unter den Bedingungen der aktuellen Zuwanderung eine nachhaltige Einwanderungspolitik entwickelt werden? Wie soll unsere Willkommenskultur aussehen?

Hierzu haben die Heinrich-Böll-Stiftung und die Konrad-Adenauer-Stiftung eingeladen, diese zu diskutieren.

Begrüßung:
– Ralf Fücks – Vorstand der Heinrich-Böll-Stiftung
– Dr. Petra Bahr – Leiterin der Hauptabteilung Politik und Beratung der Konrad-Adenauer-Stiftung

Impulsvortrag I: Migration in Deutschland, Europa, global – Trends und Wirkungen
– Dr. Steffen Angenendt – Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP)

Impulsvortrag II: Auf dem Weg zum Einwanderungsland
– Dr. Cornelia Schu – Geschäftsführerin Sachverständigenrat deutscher Stiftungen für Integration und Migration (SVR)

Podiumsgespräch:
– Katrin Göring-Eckardt MdB – Vorsitzende der Bundestagsfraktion Bündnis 90/ Die Grünen
– Dr. Peter Tauber MdB – Generalsekretär der CDU

 

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