Wie angekündigt, beteiligt sich die DNGPS auch beim diesjährigen 27. wissenschaftlichen Kongress der Deutschen Vereinigung für Politikwissenschaft mit einem Nachwuchspanel. Unter dem Titel ‚Grenzenlose Demokratie und ihre Grenzen‘ freuen wir uns auf eine aufschlussreiche Diskussion zwischen den Vortragenden und dem Plenum. Das Panel wird am Donnerstag, den 27. September 2018 ab 16.00 Uhr im Seminarraum SH 5.106 am Campus Westend stattfinden. Zu den Vorträgen zählen:
- Moritz Rudolph: Carl Schmitt, die Demokratie und die Einwanderungsfrage
- Magdalena Breyer/Björn Mohr: Eurokrise und Populismus – Inklusive und exklusive populistische Parteien in der Eurozone
- David Niebauer/Laura Holderied: Grenzen von Demokratien analysieren: Die Potentiale des Konzepts des Migrations- und Grenzregimes (unter Co-Autorschaft von Simon Sperling)
- Demokratie und Digitalisierung: Zwischen Praktiken der Entgrenzung und neuen Formen der Grenzziehung
- Eine Stimme den Stimmlosen geben – Perspektiven, Potentiale und Einschränkungen emanzipatorischer Forschung
- Freiwilligenarbeit im Kontext von (Hochschul- und Partei-)Politik und politischen Organisationen
Ausführliche Informationen zu den jeweiligen Panels findet ihr im Call for Papers. Die Einreichungsfrist läuft noch bis zum 31. Mai 2018. Neben den studentischen Panels bietet die Fachschaft eine Schlafplatzbörse für all jene Studierende an, die am DVPW-Kongress teilnehmen möchten. Über das weitere studentische Rahmenprogramm informieren wir an dieser Stelle.
Das ausführliche Kongressprogramm und die Informationen zur Anmeldung sind mittlerweile auf den Seiten der DVPW zu finden. Für Studierende beträgt die Gebühr unabhängig vom Early-Bird-Tarif 50,00 EUR.